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Nicht verrueckter als der Rest der Welt by skyaileen, literature

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Nicht verrueckter als der Rest der Welt

Ich sehe ihn sprachlos an die Narbe über seinem Auge fällt mir nun noch stärker auf als sonst. Langsam Strecke ich meine Hand nach seinem Gesicht aus und fahre über das stark beschädigte Gewebe. ,, Woher... hast... du sie?" stammle ich und sehe ihn an. Ein Teil von mir wartet immer noch darauf das er anfängt zu lachen und mir erzählt wie dumm ich doch bin das ich ihm diese Geschichte abkaufe. Aber er blickt mich nur undurchschaubar an. ,,Aber das weißt du doch." sagt er mit leiser Stimme. Der letzte Rest Vernunft in meinem gestörten Geist wehrt sich vehement gegen diesen Satz. Ich schüttle de

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Nicht verrueckter als der Rest der Welt

Als ich aufwache steht die Sonne erstaunlich tief am Himmel. :,,Wie lange hab ich geschlafen?" frage ich müde und strecke mich. :,, 3 Stunden." antwortet Ben und lacht. :,, Warum hast du mich nicht geweckt?" :,,Du sahst so friedlich aus und du hast erzählt das du nicht viel schläfst." :,, Danke" gähne ich. Schlagartig bin ich wach das Gefühl ist wieder da. Wer beobachtet mich oder werde ich langsam wirklich verrückt?! :,, Ich muss jetzt los zur Gruppentherapie." erklärt er. :,,Ich bleibe noch etwas hier bis später." sage ich und versuche so entspannt auszusehen wie ich kann. Innerlich bin ich zum zerrei

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Nicht verrueckter als der Rest der Welt

Als wir durch die große Tür in einen riesigen Innenhof kommen hellt sich Bens Laune schlagartig auf. :,, Komm lass uns ein Stück gehen es ist selten das wir so gutes Wetter haben wenn wir raus dürfen." Er läuft lächelnd neben mir her. Eigentlich wollte ich ihn nochmal auf Jason ansprechen aber er wirkt so glücklich das ich es mir anders überlege. Plötzlich spüre ich ein kribbeln im Nacken. Jemand beobachtet mich! Ich bleibe stehen und sehe mich um. Nichts außergewöhnliches doch das Gefühl will sich einfach nicht abschütteln lassen. Schnell laufe ich weiter und hole Ben wied

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Nicht verrueckter als der Rest der Welt

Nachdem wir uns gerade noch rechtzeitig zurück in unser Zimmer geschlichen haben kommt eine Pflegerin. :,, Sie dürfen sich jetzt frei bewegen aber nur in den dafür geeigneten Gebieten bei einem Verstoß werden sie das Sonnenlicht so schnell nicht mehr Wiedersehen." rattert sie ihren Text gehässig herunter. Ben zieht eine Augenbraue hoch verzichtet aber aus irgendeinem Grund auf ein Kommentar. Sie verschwindet nach einem letzten missbilligenden Blick wieder. Ich trete als erstes wieder auf den Flur. An der Wand gegenüber lehnt ein Typ. An seiner Kleidung kann ich erkennen das er ein Patient sein muss aber seine Kl

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Nicht verrueckter als der Rest der Welt

Ben läuft los und ich habe Mühe ihm zu folgen. Wir laufen durch die Gänge und ich werde langsam neugierig was er mir zeigen will. Nachdem wir etwa 10 Minuten gelaufen sind habe ich die Orientierung ganz verloren. Vor einer ungefähr 3 Meter hohen Wand mit einem Fenster bleibt er stehen. Er nimmt Anlauf rennt auf die Wand zu und zieht sich am Fensterbrett hoch. :,, Das kannst du vergessen da komm ich nie im Leben hoch." maule ich und betrachte misstrauisch das Fensterbrett was mir viel zu schmal für 2 Personen vorkommt. :,, Versuch es ich ziehe dich hoch." bittet er mich und sieht sich immer wieder um als ob er hinter j

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Nicht verrueckter als der Rest der Welt

Mit einem lauten krachen fliegt die Tür auf. Ein Mann ungefähr um die 50 betritt desinteressiert den Raum. :,, Sie haben eine Viertelstunde um sich fertig zu machen danach verlassen Sie den Waschraum angezogen oder nicht! Also los folgen Sie mir." sagt er und fuchtelt dabei genervt mit den Händen um uns zu signalisieren das wir uns beeilen sollen. Dann läuft er los ich habe Mühe ihm zu folgen. Ben läuft neben mir her und starrt auf eine Stelle im leeren Gang. Seine Lippen bewegen sich schnell als ob er mit jemandem reden würde und er sieht verärgert aus. Der Pfleger bleibt vor einer Tür stehen und

Nicht verrueckter als der Res der Welt by skyaileen, literature

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Nicht verrueckter als der Res der Welt

Es ist dunkel und ich höre tiefes Atmen in meiner Nähe. Hier ist jemand bei mir ich traue mich nicht aufzustehen. Es ist kalt und nass plötzlich raschelt etwas in der Ferne. Der Boden bewegt sich im Takt mit den Schritten die immer näher kommen. Ich kann einen fauligen Gestank riechen. Es ist fast da ich kann nicht mehr still sitzen und springe auf. Ich Taste mich vorsichtig durch die Dunkelheit meine Augen gewöhnen sich langsam an die Schwärze. Schemen tanzen durch mein Blickfeld. Es raschelt wieder ein großer Schatten kommt auf mich zu. Langsam ohne ein Geräusch zu machen gehe ich rückwärts.

Nicht verrueckter als der Rest der Welt by skyaileen, literature

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Nicht verrueckter als der Rest der Welt

Schnell wische ich mir die Tränen ab und richte mich Vorsichtig wieder auf. Der schlaksige Typ scheint nicht recht zu wissen was er machen soll könnte aber auch daran liegen das er an ein Bett gefesselt ist. :,, Sorry ich muss ja einen tollen Eindruck gemacht haben." nuschle ich und setze mich im Schneidersitz auf das zweite Bett. Ich mustere meinen neuen Mitbewohner das erste Mal richtig. Er hat blonde lockige kurze Haare, blaue Haare und ist schlank aber schlaksig. Er trägt die selbe unförmige Kleidung wie ich. :,, Kein Ding also weswegen bist du hier?" fragt er mit seiner tiefen Stimme neugierig. :,, Panikattacken, Schl

Nicht verrckter als der Rest der Welt by skyaileen, literature

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Nicht verrckter als der Rest der Welt

Ich habe nicht bemerkt das eine Frau um die 40 in einem weißen Kittel ein kleines Tor in dem großen geöffnet hat. :,, Folgen Sie mir bitte ich bin Pflegerin Rita." nuschelt sie und läuft los ohne mich weiter zu beachten. Ich stolpere hinter ihr her. Um die Gesamte Klinik und das Gelände drumherum verläuft ein hoher Zaun. Es ist gespenstisch man fühlt sich wie in einem Gefängnis. Rita scheint mein Unbehagen zu spüren und erklärt:,, Die Klinik ist auch zum Teil eine geschlossene es gibt Bereiche wo die schwer Psychischkranken sind deswegen die ganzen Sicherheitsmaßnahmen. Aber keine Sorge d

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The Hyperloop by techgnotic, journal

The Hyperloop

Jan 21, 2015

Share |Archive The Hyperloop By techgnotic (https://www.deviantart.com/techgnotic) Train Station CITT Matte by rich35211 (https://www.deviantart.com/rich35211) Read More :thumb496838741: :thumb503769835: :thumb501917309: There’s a really, really fast subway system in your future. Would you believe ground travel from Los Angeles to San Francisco in less than thirty minutes? That’s the prediction of the Hyperloop’s financier, billionaire entrepreneur Elon Musk (the co–founder of PayPal). The Hyperloop is being designed as a driverless public transport train that will rocket between American cities at speeds up to 700 miles per hour. Musk has tweeted his intent to

Je Suis Charlie Hebdo by techgnotic, journal

Je Suis Charlie Hebdo

Jan 8, 2015

Share | Archive Je Suis Charlie Hebdo By techgnotic (https://www.deviantart.com/techgnotic) Je suis Charlie by Kyovan (https://www.deviantart.com/kyovan) Read More :thumb503741188: :thumb420851609: In Paris, France, 13 people were murdered, and among them 5 cartoon artists. Murdered for being artists and journalists of a humor and satirical newspaper, “Charlie Hebdo.” The newspaper was under police protection and at least one of the police guards, unarmed, was killed as he begged for mercy lying in the street. We are at a loss for words. The five artists, Charb, Cabu, Wolinski, Tignous and Honoré, included the editor in chief of the newspaper, Stephane

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Feb 4
Germany
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skyaileen

Feb 28, 2015

Timeless

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Ihre Blondbraunen Haare wehten, als sie sich an die klippe stellte. Vorsichtig lugte sie in die Tiefe. Riesige Wellen rollten über das Meer und zerschlugen an den spitzen Felsen. Sie schloss die Augen und lauschte. Sie hörte das Meer , aber sie hörte noch mehr. Die Möwen, die über ihr flogen und nach essen suchten. Die Fische, die unter ihr im Wasser umherschwammen und den Sinn des Lebens suchten. All das hörte sie , und noch mehr. Die Auto Geräusche, die von den Straßen weit weg von hier kamen. Der Gedanke an die Stadt katapultierte sie in eine gänzlich andere Welt. Die Welt vor jahren, wie sie nu

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skyaileen

Jan 26, 2015

Die Entscheidung meines Lebens.

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"Icaca kommst du bitte mal runter? "ertönte die helle stimme meiner Mutter. Also stand ich auf ging runter und erstarrte auf der Treppe als ich sie mit einem riesigen Spiegel in den Armen sah. "Schätzchen hilfst du mir mal bitte diesen dicken Johnny  in die Ecke zu stellen?" "Wo hast du denn DAS Ding her? "Ich half meiner Mutter den Spiegel an den richtigen Platz zu lehnen. "Vom Flohmarkt! Und er passt hier super hin! " Kelly grinste mich an und ihre rot gefärbten Haare standen in alle Richtungen ab. Ihr langer blaubrauner Rock war zerknittert. Sie sah eher aus wie ein zu gepflegter Hippie als wie eine Mutter aber ich liebte si